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Ihre Rolle als Trainer :



Um eine Trainingseinheit erfolgreich durchzuführen, d.h. die gewählten Ziele zu erreichen, muss der Trainer sich innerhalb der Trainingseinheit dynamisch, enthusiastisch und motiviert gegenüber seinen Spielern verhalten. Ermutigen und motivieren Sie Ihre Spieler, schaffen Sie eine positive Stimmung – auch und gerade, wenn Fehler gemacht werden: so wird Ihre Trainingseinheit bestmöglich ablaufen.


Um im Training erfolgreich zu arbeiten, müssen Sie:

      - die Übungen erklären: die Übungen bzw. Spiele sind zunächst vorzustellen und so genau zu erklären, dass Sie vor Beginn sicher sein können, dass alle Spieler den Ablauf verstanden haben (Feed-Back verlangen).

      - vorführen: führen Sie die Bewegung mehrmals langsam vor, indem Sie den Bewegungsablauf in einzelne Bestandteile zerlegen; bitten Sie einen guten Spielern die Bewegung vorzuführen, wenn Sie selbst dies nicht können. Eine solche Vorführung hilft gerade bei jungen Spielern oft mehr als lange Erläuterungen.

      - korrigieren: egal um welchen zu trainierenden Aspekt es sich handelt – bestimmte Art der Fortbewegung oder technische Bewegung – lassen Sie es nicht zu, dass ein Spieler etwas falsch angewöhnt: nichts ist kontraproduktiver als 100 Mal einen Fehler zu wiederholen. Nehmen Sie sich vielmehr die Zeit solche Fehler zu korrigieren. Der zu trainierende Aspekt ist dann in korrekter Ausführung maximal 20 Mal zu wiederholen. Korrigieren Sie, wenn möglich, die Spieler je einzeln.

      - Ratschläge geben: üben Sie so wenig Kritik wie möglich; geben Sie besser Ratschläge, indem Sie den Spielern Lösungen / Verbesserungsmöglichkeiten anbieten – dabei muss das Spiel bzw. die Übung nicht für jeden individuellen Ratschlag unterbrochen werden. Fassen Sie sich kurz, intervenieren Sie mit klaren, genauen und prägnanten Aussagen.


Teilen Sie Ihren Spielern nicht auf ein Mal eine ganze Reihe von Lösungsvorschlägen mit, sondern bringen Sie sie dazu selbst zu reagieren, über die jeweiligen Situationen und die vorhandenen Schiwerigkeiten nachzudenken. Beziehen Sie die Spieler mit ein in die Lösungssuche und leiten Sie sie an, selbstständig eine Lösung zu finden.

Schließlich sollten Sie auf Ihre eigene Sprache bzw. Ihr Vokabular achten, insbesondere dahingehend, ob diese der Altersklasse Ihrer Spieler entspricht. Verwenden Sie beispielsweise zu viele Fachtermini, so wird ein junger Spieler kaum verstehen, was Sie von ihm verlangen. Stattdessen ist einfaches, aber aussagekräftiges Vokabular zu gebrauchen – dabei sollten dann nach und nach technische Fachbegriffe eingeführt werden. Denn auch das fußballerische Vokabular ist Teil der Ausbildung zum Fußballspieler und sollte deshalb im Lauf des Trainings vermittelt werden.
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